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August 18, 2020

Der Herr Guten­berg ist ja schön und gut als pas­sa­bler Texteditor…

…in sei­ner Funk­tio­na­li­tät zumin­dest aber jetzt noch nicht so rich­tig zu ver­glei­chen mit dem Männ­chen mit der Bäckermütze 😉

Find ich immer noch schön, das Teil mit dem Pfeil. 🙂

Dank Vas­cAs­sist und recht­zei­tig abge­wen­de­ter pAVK kön­nen Oma und Opa jetzt wie­der tan­zen, bis der Fuß­bo­den quietscht. 

Das fetzt!

Die­ses ist ein Post. Er ist aller­dings so nichts­sa­gend, dass man ihn auch gleich weg­las­sen könn­te. Nichts als blabla …

Das Kis­sen an sich gepresst wie damals sei­ne Jugend­lie­be Anne­gret, träumt Herr Dr. Eisen­barth vom Eng­tanz und lau­en Sommernächten…

Obwohl — viel­leicht soll­te man noch erwäh­nen, dass dank des enor­men Zulaufs an Pati­en­ten, den Frau Dr. Häber­le durch den neu­en Vas­cAs­sist zu ver­zeich­nen hat, Herr Dr. Eisen­barth nun end­lich genug Zeit hat, den gan­zen Tag über alte Schla­ger zu hören. Jeden­falls so lan­ge, bis sei­ne Gat­tin abends aus der Pra­xis kommt. Danach muss er sich bis zum Schla­fen­ge­hen Geschich­ten von der Modell­ba­sier­ten Puls­wel­len­ana­ly­se anhö­ren. Anfangs dach­te Herr Dr. Eisen­barth ja noch, dass es dabei um eine Arte­ri­en­un­ter­su­chung gin­ge, die nur mit­hil­fe jun­ger Damen mit Ide­al­ma­ßen aus­ge­führt wer­den kann. Da hat sei­ne Gat­tin ihn aber sehr schnell eines bes­se­ren belehrt. Wobei — von der hüb­schen Arzt­hel­fe­rin, die Frau Dr. Häber­le neu­lich ein­ge­stellt hat, wür­de sich Herr Dr. Eisen­barth ja schon mal ganz ger­ne die Puls­wel­le unter­su­chen lassen…

Ihr habt gese­hen
bis­her noch nichts.

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